Perspektivwechsel

„Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an dicht. Der andere Zwischenräume und das Licht.“

Dr. Katharina Tempel

Eigentlich wollte ich nach den schönen Nebeltagen eine Fotostory von Marienborn im Morgennebel machen. Leider war der Nebel heute morgen verschwunden. Dann überlegte ich mit Jenny, eine Pfützengeschichte zu schreiben – aber am Nachmittag waren die Pfützen auf den typischen Pfützenwegen auch schon verschwunden.

Beim Spazieren durch das Marienborner Feld hörte ich viele Vögel, die erstaunlich aktiv waren – trotz des grauen Wetters.

Als ich ihnen nachsah, entdeckte ich wunderbare Baumformationen und andere Dinge, die man nur sieht, wenn man mal die Perspektive wechselt und nach oben schaut.

Und schon war die Idee des heutigen Blogbeitrags geboren…

An der ehemaligen Sparkasse

Fast Zuhause habe ich es dann noch einmal blühen sehen…

Und eine Pfütze habe ich dann tatsächlich auch noch entdeckt… doch das wird irgendwann eine neue Geschichte…

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